Regie: Fritz Stapenhorst Buch: Peter Rosegger Kamera: Günther Rittau Musik: Emil Ferstl
Filmbeschreibung:
Peter, mittlerweile zehn Jahre alt, soll vom Nachbarbauern eine Schuld eintreiben, da der Vater seine Steuern sonst nicht bezahlen kann. Er soll solange auf dessen Hof bleiben, bis der das Geld gezahlt hat. In der Zeit freundet Peter sich mit der gleichaltrigen Tochter an. Außerdem werden seine Schulklasse und ihr Lehrer einer Prüfung unterzogen, die unerwartet positiv ausfällt. Das neue Jahr beginnt mit einem Festessen im Haus des Eigentümers eines Eisenwerkes, in dem einer von Peters Vettern arbeitet. So viel zu essen hatte der Junge nie zuvor gesehen – es war wie im Schlaraffenland.
Letzter Teil der dreiteiligen Verfilmung der Autobiographie »Waldheimat« des österreichischen Schriftstellers Peter Rosegger.